Die eigen Trauerrede schreiben?
Warum denn nicht?
Begegne dich selbst
Man lebt sein Leben vorwärts und versteht es Rückwärts.
Also, lass dein Leben Revue passieren.
Nimm Platz an einem Lieblingsort.
Das kann dein Schreibtisch sein, die gemütliche Ecke im Wohnzimmer oder auch draußen in deinem Garten oder gar in der freien Natur, vielleicht an einem See.
Nimm dir Zeit. Mindestens eine Stunde.
Achte darauf, dass du allein bist, nicht abgelenkt wirst.
Erinnere dich, soweit es geht, zurück. Zurück an deine Kindheit.
Verharre in schönen Momenten.
Versuche dich so gut und genau es geht zu erinnern.
Mach dir Notizen.
Du kannst deine Erinnerung auch deiner Notizfunktion deines Handys anvertrauen.
Folge mit den Erinnerungen so gut es geht der chronologischen Reihenfolge.
Kindergarten, Grundschule, Oberschule, Berufsausbildung, Studium, erste Liebe.
Erste Wohnung, erster Job. Deine Kinder.
Was hat dich geprägt? Was wurde zu deinem Lebensmotto?
Was wurden Wendepunkte in deinem Leben?
Was sind deine Stärken, deine Macken?
Was sind deine Schwächen?
Was macht dich aus?
Was sind die Dinge, über die man gerne hinter deinem Rücken schmunzelt?
Hast du Schwächen oder Macken?
Bist du gerne in Gesellschaft oder doch lieber allein?
Was sind deine Lieblingsorte?
Was sind deine Träume?
Welche konntest du dir erfüllen und welche sind offen?
Was sind deine Werte?
Möchtest du für andere etwas hinterlassen oder hast du für andere etwas geschaffen?
Was gibt deinem Leben einen Sinn?
Gibt es Ereignisse, die dein Leben plötzlich verändert haben?
Setzt du dich gerne für soziale Dinge ein?
War dir eine berufliche Entwicklung wichtig?
Ist dein Beruf zur Berufung geworden?
Gab es etwas, was dir wichtig war?
Hinterlässt du der Welt etwas?
Hast du ein Projekt entwickelt?
Hast du was aufgebaut?
Hast du sowas wie ein Lebenswerk?
Nimm dir Zeit diese und noch viele Fragen mehr zu deinem Leben zu finden und zu beantworten.
Sei gespannt, wie du deine Gedanken in der Folge zusammenführen kannst.
Man lebt sein Leben vorwärts und versteht es Rückwärts.
Also, lass dein Leben Revue passieren.
Nimm Platz an einem Lieblingsort.
Das kann dein Schreibtisch sein, die gemütliche Ecke im Wohnzimmer oder auch draußen in deinem Garten oder gar in der freien Natur, vielleicht an einem See.
Nimm dir Zeit. Mindestens eine Stunde.
Achte darauf, dass du allein bist, nicht abgelenkt wirst.
Erinnere dich, soweit es geht, zurück. Zurück an deine Kindheit.
Verharre in schönen Momenten.
Versuche dich so gut und genau es geht zu erinnern.
Mach dir Notizen.
Du kannst deine Erinnerung auch deiner Notizfunktion deines Handys anvertrauen.
Folge mit den Erinnerungen so gut es geht der chronologischen Reihenfolge.
Kindergarten, Grundschule, Oberschule, Berufsausbildung, Studium, erste Liebe.
Erste Wohnung, erster Job. Deine Kinder.
Was hat dich geprägt? Was wurde zu deinem Lebensmotto?
Was wurden Wendepunkte in deinem Leben?
Was sind deine Stärken, deine Macken?
Was sind deine Schwächen?
Was macht dich aus?
Was sind die Dinge, über die man gerne hinter deinem Rücken schmunzelt?
Hast du Schwächen oder Macken?
Bist du gerne in Gesellschaft oder doch lieber allein?
Was sind deine Lieblingsorte?
Was sind deine Träume?
Welche konntest du dir erfüllen und welche sind offen?
Was sind deine Werte?
Möchtest du für andere etwas hinterlassen oder hast du für andere etwas geschaffen?
Was gibt deinem Leben einen Sinn?
Gibt es Ereignisse, die dein Leben plötzlich verändert haben?
Setzt du dich gerne für soziale Dinge ein?
War dir eine berufliche Entwicklung wichtig?
Ist dein Beruf zur Berufung geworden?
Gab es etwas, was dir wichtig war?
Hinterlässt du der Welt etwas?
Hast du ein Projekt entwickelt?
Hast du was aufgebaut?
Hast du sowas wie ein Lebenswerk?
Nimm dir Zeit diese und noch viele Fragen mehr zu deinem Leben zu finden und zu beantworten.
Sei gespannt, wie du deine Gedanken in der Folge zusammenführen kannst.
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