Bodyscan - Nimm Deinen Körper im Hier und Jetzt wahr.
Die moderne Psychotherapie nennt es Bodyscan.
Sich achtsam beobachten, in sich hinein fühlen, ohne seine Gefühle zu bewerten.
Achtsam mit sich umgehen.
Der Römische Kaiser Aurel rief im 2.Jahrhundert dazu auf:
"Unnötige Handlungen und Gedanken zu vermeiden, um Seelenruhe zu finden"
"Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern." Thich Nhat Hanh, vietnamesischer buddhistischer Mönch.
Nimm Deinen Geist und Körper im Hier und Jetzt wahr.
Die Grundaussage der Achtsamkeit.
Achtsamkeit: Sich beobachten, ohne zu bewerten.
Uns selbst begegnen, um der Macht des Begehrens und der Leidenschaft entgegen treten zu können.
Nicht der Augenblick soll festgehalten werden, sondern die Erfahrung des Augenblicks.
"Ich habe Angst." - das wäre der Augenblick.
"Ich bemerke das sich diese Angst schon wieder anschleicht" - das wäre die Erfahrung des Augenblicks.
Während ich mit der Feststellung "Ich habe Angst." davon ausgehe das es so ist, dass die Angst da ist, dann werde ich in der Regel auch Angst haben.
Mit meiner Beobachtung das sich meine Angst wieder einmal anschleicht, habe ich die Möglichkeit mich vor meine Angst zu stellen, ihr achtsam zu begegnen.
Dadurch bekomme ich die Chance mit ihr umzugehen, sie abzuwehren. Erlernten Verhaltensmustern zu begegnen und sie zu verändern.
Spricht ein alter Indianer zu seinem Sohn:
"In mir wohnt eine böser und ein guter Wolf. Der böse Wolf will mich täglich aufs Neue zerfleischen. Der gute Wolf lobt und streichelt mich täglich aufs Neue."
Fragt der Sohn des Indianers: "Welcher Wolf wird siegen?"
"Der den ich füttere." antwortet der Alte.
Frei nach einer Indianischen Weisheit.
In diesem Sinn seien Sie achtsam mit sich und füttern Sie den richtigen Wolf.
Die moderne Psychotherapie nennt es Bodyscan.
Sich achtsam beobachten, in sich hinein fühlen, ohne seine Gefühle zu bewerten.
Achtsam mit sich umgehen.
Der Römische Kaiser Aurel rief im 2.Jahrhundert dazu auf:
"Unnötige Handlungen und Gedanken zu vermeiden, um Seelenruhe zu finden"
"Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick. Wenn wir im gegenwärtigen Augenblick leben, verschwinden unsere Sorgen und Nöte und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern." Thich Nhat Hanh, vietnamesischer buddhistischer Mönch.
Nimm Deinen Geist und Körper im Hier und Jetzt wahr.
Die Grundaussage der Achtsamkeit.
Achtsamkeit: Sich beobachten, ohne zu bewerten.
Uns selbst begegnen, um der Macht des Begehrens und der Leidenschaft entgegen treten zu können.
Nicht der Augenblick soll festgehalten werden, sondern die Erfahrung des Augenblicks.
"Ich habe Angst." - das wäre der Augenblick.
"Ich bemerke das sich diese Angst schon wieder anschleicht" - das wäre die Erfahrung des Augenblicks.
Während ich mit der Feststellung "Ich habe Angst." davon ausgehe das es so ist, dass die Angst da ist, dann werde ich in der Regel auch Angst haben.
Mit meiner Beobachtung das sich meine Angst wieder einmal anschleicht, habe ich die Möglichkeit mich vor meine Angst zu stellen, ihr achtsam zu begegnen.
Dadurch bekomme ich die Chance mit ihr umzugehen, sie abzuwehren. Erlernten Verhaltensmustern zu begegnen und sie zu verändern.
Spricht ein alter Indianer zu seinem Sohn:
"In mir wohnt eine böser und ein guter Wolf. Der böse Wolf will mich täglich aufs Neue zerfleischen. Der gute Wolf lobt und streichelt mich täglich aufs Neue."
Fragt der Sohn des Indianers: "Welcher Wolf wird siegen?"
"Der den ich füttere." antwortet der Alte.
Frei nach einer Indianischen Weisheit.
In diesem Sinn seien Sie achtsam mit sich und füttern Sie den richtigen Wolf.
Bildquelle: yobil.de
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